Inhaltsverzeichnis
Kror Palehand
Kurzinfo
Eigenschaften in Zahlen
Attribute | Fertigkeiten | ||
---|---|---|---|
Stärke | 15 | Erste Hilfe | 15 |
Geschicklichkeit | 18 | Klettern | 14 |
Konstitution | 15 | Tarnung | 13 |
Intelligenz | 09 | Überleben | 07 |
Weisheit | 17 | Kontrollierter Fall | 07 |
Charisma | 11 | Hören | 07 |
Aussehen und Charakter
Kror ist ein für seine Rasse relativ kleiner Ork der ständig einen leicht bösartigen, gerissenen und schnippischen Gesichtsausdruck trägt. Sein Gesicht ist geprägt von einer Brandnarbe die etwa die Hälfte seines Kopfes bedeckt. Das prägendste Merkmal ist aber sein Aschenfarbiger rechter Arm der ihm seinen Namen gab. Kror ist zielstrebig und rücksichtslos, dennoch sind ihm Ehre und Freundschaft ein Begriff. Er hat sich sehr schnell in den Rängen der Horde hochgetötet, wo er aber genau hin will weiss bislang noch kein Ork, wahrscheinlich inklusive er selbst. Er behandelt seine Truppe hart und direkt, würde aber jederzeit sein Leben für sie lassen. Er ist Bildungstechnisch nicht der hellste, dafür jedoch mit einer füchsischen Schlauheit ausgestattet. Sei es nun Glück oder Geschick scheint er, obwohl er dem Tod schon mehrfach ins Auge geschaut hat, alles Überleben zu können. Er ist, gerade wegen seiner durchschnittlichen Stärke, sehr flink auf den Beinen und ein vielfältiger und ausdauernder Athlet.
Geschichte
Die Letzen werden die Ersten sein
Geboren in den Bladewind Clan war Kror das dritte Kind eines Bauernpaares. Er war als Kind schon relativ klein geraten, und war leicht hyperaktiv und Schrie gerne in der Landschaft rum. Dennoch war er folgsam und die Eltern dachten doch noch einen wahren Hordenkrieger gebährt zu haben, nachdem die Schwester sich zu den Geistern hingezogen fühlte und der älteste Bruder bereits ein fauler Peon war. Doch leider konnte die Freude nicht lange halten…
Sic transit Gloria Mundi (und so vergeht der Ruhm der Welt)
Es war die Zeit des Krieges zwischen dem Bladewind Clan und dem Shadowmoon Clan. Eines Tages führten die Shadowmoons einen Frontalangriff aus, welcher zur beinahen Vernichtung der Bladewinds führte. Während des Kampfes und der folgenden Brandschatzung kam Krors gesamte Familie ums Leben, die sich tapfer dem Feind gestellt hatten. Kror überlebte nur weil er sich in der Panik versteckt hatte. Als die Angst schwand und die Wut in ihm zu Kochen begann, sah er nahe seines Versteckes einen Krieger des Shadowmoon Clans nach Überlebenden suchen. Er wartete den richtigen Moment ab und sprang aus seinem Versteck um dem Ork mit einem Stein den Schädel zu brechen. So tötete Kror seinen ersten Gegner, und als er dies tat verspürte er grosse Befriedigung und eine lodernde Flamme entfachte in ihm die er nur mit Blut löschen konnte. So nahm er die Waffe des Orks und versteckte sich erneut… Zwei weitere Shadowmoon Orks fielen ihm zum Opfer. Nachdem der Rauch verflogen war bestattete er seine Familie nach alter Tradition, doch zum Trauern blieb ihm keine Zeit. Der Hass auf die Welt nahm überhand und er floh in die Wälder während der kleine Rest des Clans sich dem Bleeding Hollow Clan unterordneten, da dies die einzige Hoffnung war zu überleben. Dort lernte Kror mit den Mitteln des Waldes zu überleben und lernte das grüne Dickicht als Tarnung, Schlafplatz und Heimat zu schätzen. Sein einziger Begleiter war ein Wolf, den er als Jungtier fand, der von ihm den Namen Tooth bekam. Über zwei Jahre hinweg überfiel Kror immer wieder kleine Shadowmoon Truppen die durch den Wald kamen. Als die Flamme der Rache in ihm langsam schwächer wurde, zog er los und schloss sich wieder zu den anderen Orks des Bladewind Clans…
Durch die Unendlichkeit, und weiter
Eine Woche nach seiner Wiedervereinigung mit seinem Clan kamen die Neuigkeiten an: Es würde Krieg geben. Doch dieser Krieg sollte nicht in Draenor stattfinden, sondern in einer anderen Welt. Sofort meldete sich Kror freiwillig um an der Spitze mitkämpfen zu können. Eine neue Welt bedeutete für ihn ein Neuanfang, eine Gelegenheit zu Grösse… eine bessere Zukunft. Als er vor dem Dunklen Portal stand, in einer riesigen Reihe Orkkrieger, spürte er wie die Flamme wieder aufloderte. Blut wird fliessen, und Kror würde seines eigen Schicksals Schmied werden. Als die Energie des Portals seinen Körper aufnahm, schienen Kror alle seine Träume schon greifbar nah zu sein…
über Begleiter und andere Persönlichkeiten
über An'raak
Ein Ork, ein Krieger, ein Vorbild… An'raak übernahm die Führung unserer Truppe nachdem der Verräter Throag uns verlassen hatte, und er machte dies beispielhaft, unter Einsatz seiner Waffe, seines Willens und letztendlich sogar seines Lebens. Ruhe in Frieden Bruder, und in dem Wissen das ich von dir gelernt habe hier zu stehen wo ich jetzt stehe. Irgendwann werden wir uns uns wiedersehen in der Halle der Ahnen, doch bis dann lebt deine Legende durch mich. Für die Horde!!!
über Arl und Asmash
Verräterische Hundesöhne… Zumindest von Arl hatte ich anderes erwartet. Aber auch eure Ärsche werden mir gehören… Irgendwann. (zu Asmash)
über Atonga Hollowbark
Das neuste Mitglied meiner Einheit, doch kein Ork. Atonga ist ein Troll mit der Kraft von zwei Orks und erstaunlich zivilisiert im Vergleich zu anderen Trollen. Ein verlässlicher Krieger und Späher, der Befehle befolgen kann und sauber ausführt. Da könnten sich noch einige Orks ein Beispiel daran nehmen. Mit Atonga's Heilungsrate wäre ich wohl beinahe unsterblich, doch wird das wohl sein Vorzug bleiben. In dem Sinne: Willkommen im Krieg, auf viele Schlachten an deiner Seite! Und möge das Moscho oder wie ihr das nennt mit uns sein…
über Bork'nagar
Ein Hexenmeister wie viele: Grausam, effizient, gnadenlos… Also gut einzuschätzen. Das einzige was ich nicht voraussah war sein plötzlicher Tod in dem Feuerball der mir meine Narben gab. Man sagt ja, wer mit dem Feuer spielt… Trotzdem hätte ich mir gewünscht dich noch bei uns zu haben, dein Mut und deine Kräfte wären in diesen Zeiten des Krieges sicherlich von grossem Nutzen.
über Buradrom
Buradrom ist ein Krieger der seine Waffen mehr liebt als sich selbst, und kurz vor seinem letzten Atemzug wird er dies Einsehen. Ansonsten ist er ein fähiger Kämpfer und mit ein bisschen mehr Überzeugung könnte sogar mal etwas aus ihm werden. Natürlich würde ich ihm dann mit „Rat“ zur Seite stehen. Also in den Hintern kneifen und losstürmen, auf das die Einsicht noch lange nicht kommen möge!
über Grimgosh
Ein Barbar der kurze Zeit an unserer Seite gekämpft hat, vor allem aber gegen seinen fehlenden Schädelinhalt. Sein Lieblingsziel war natürlich, als der physisch kleinste Ork, ich. Keine Ahnung was aus ihm wurde, ich hoffe aber dass er noch lebt: Ich wäre doch sehr gespannt ob er sich immer noch trauen würde, sich mit dem „kleinen“ Kror anzulegen. Schon gut, Grimgosh… Platz! Braver Barbar…
über Kar'goth
Der neue Hexenmeister in unserer Truppe, und wie Handelsüblich grausam, effizient und gnadenlos. Ich hoffe nur das er nich dasselbe Ende findet wie Bork'nagar, da er genau so Aufopfernd ist wie ersterer. Ein sehr fähiger Beherrscher der aber Probleme hat sich selbst zu beherrschen. Die eine oder andere Befehlsmissachtung kann ich verzeihen da ich bei seinem Wegfallen gleich zwei durchschlagskräftige Mitstreiter verlieren würde. Auf eine keimende Freundschaft die vielleicht zu einer Eiche werden kann…
über Kure und Poi'son Wrumbum
Zwei Goblins, Zwillinge (Kure/Poi'son) überdies, in einem Dauerwettbewerb welcher lauter quieken und kichern kann… Nervtötend. Wenn man von der Tatsache absieht waren die zwei Kleinen aüsserst erfinderisch und erstaunlich mutig. Doch wie so oft wenn Mut nicht mit Kampferfahrung gepaart wird, fanden die zwei ein jähes Ende im selben Inferno das die Horde zwei weiterer Krieger beraubt hatte, An'raak und Bork'nagar. Irgendwie fehlen mir die beiden, obwohl es ohne sie einiges leichter ist herumzuschleichen. Ihr werdet unvergessen bleiben, kleine Krieger!
über Serok
Serok ist sehr speziell, ein Relikt aus alten Zeiten. Auch wenn er es, aus gutem Grunde, nie zugeben würde. Er hat durchaus Glück unter meinem Befehl zu stehn, da ich im Geheimen die alten Wege genauso schätze wie die Neuen denen ich mich verschrieben habe. Ein treuer Gefährte der vielleicht lernen sollte sein Mitgefühl ein wenig zu zügeln will er nicht eines Tages erkannt werden als was er ist. Er dachte wohl Kror merkt nicht das er mit den Elementen spricht, auf dem Lederfetzen ist er ja nur ein Späher. Nun war ich das auch und hatte herzlich wenig mit Geistern zu tun. Aber unter uns: Es ist gut, dass es noch solche deiner Art gibt. Deine Kräfte werden uns Schützen und Wege zeigen die uns sonst verschlossen bleiben. Hüte dein Geheimnis… und wachse!
über Throag
Ein brüllender Barbar, der sich ganz zu Beginn der Invasion unser Anführer schimpfte. Er war wie eine heisse Orkfrau: Dampfend, Intensiv und nicht schnell vergessen, denn niemand vergisst Verräter. Du wirst den Zorn der Horde noch spüren, Throag… Auf Desertion steht der Tod!
über Thul'Sad Deathgrin
Thul'Sad, sein Name alleine lässt mich teilweise schaudern. Nicht dass ich ihn fürchten würde, nur ist er so Unorkig, teilweise scheint er gar nicht hier zu sein… Nicht dass ich diese seltenen Momente nicht geniessen würde. Er ist so fasziniert vom Tod das ich mir manchmal überlege ob er wohl tot glücklicher wäre. Leider ist er mein ältester Kamerade, und sehr fähig und durchschlagskräftig. Der Typ hat mehr Narben als ich, obwohl ich mir meine im Kampf geholt habe, und seine Nachteile sind seine Feigheit und dass er nicht alle Äxte in der Schmiede hat. Aber was solls, die Horde braucht ihn. Ach, zur Hölle… ICH brauche ihn. Zumindest jetzt noch. Was danach allerdings passiert, nun…vielleicht werde ich mir ja doch eines Tages noch den Luxus erlauben, mich seiner zu entledigen. Sagen wir besser, eines Nachts: Ein Messer im Dunkel wäre sicherlich äusserst… angemessen…
über Tooth
Mein guter Reitwolf, schwarz wie die Nacht, zusammen kamen wir aus Draenor. Doch verlor ich dich vor Stormwind. Du wärst stolz auf mich, der Wolf eines Bloodguards. Und ich hätte keinen Wolf lieber um in die Schlacht zu reiten. Ich hoffe immer noch dich wiederzufinden um gemeinsam Geschichte zu schreiben.
über Wa'hola
Die einzige Frau in unserer Truppe. Eine gute Jägerin die furchtlos kämpft. Ausser sie ist wiedermal mit Frauenkrams beschäftigt: Ihrem Sohn und ihrem Mann. Das sind doch keine Zeiten um an Familie zu denken… Es ist Krieg! Sobald sie lernt Prioritäten zu setzen wird sicherlich etwas aus der Dame. Ansonsten wird sie wohl mit den Beiden irgendwo ihren Garten pflegen. Ein Garten wo viele tausende Steine stehen… Lass uns hoffen dass sie richtig wählt!