Der Zeitenschinder
Dieses rostig aussehende Langschwert ist eigentlich aus einem seltenen Holz geschnitzt,welches die Eigenschaft von rostigem Stahl fast perfekt imitiert. Es wird gesagt das diese seltsame Waffe ein Produkt von Nozdormus ungewöhnlichem Eingreifen in den Fluss der Zeit ist, Beweise für diese Theorie gibt es jedoch bis heute keine. Dennoch, es scheint als laufe die Zeit in der Nähe der Waffe, speziell der Klinge, viel schneller als es in der eigentlichen Welt möglich wäre.
Dieses Langschwert +2 sieht aus wie eine uralte Waffe, welche, wenn sie auf dem Boden liegt, immer von Staub und Rost umgeben ist. Nur der kleine Topas, welcher den Griff abschliesst, scheint vom Lauf der Zeit unversehrt. Wenn die Waffe gegen ein Ziel aus Metall oder mit einer Metallrüstung eingesetzt wird, zeigen sich die fremdartigen Energien welche in der Klinge stecken. Jedes nicht-magische Metall welches von der Klinge berührt wird, beginnt sofort zu rosten, und fällt 2 Runden später auseinander. Jegliche organischen Materialien (Kreaturen, Leder, Holz) beginnen zu verwittern und fallen 1 Stunde nach Kontakt auseinander. Wird die Waffe im Kampf eingesetzt, verursacht sie zusätzlich 1d6 Schaden durch Verrottung. An jedem Tag, an dem der Zeitenschinder benutzt wurde, muss besteht die benutzende Person einen Fort. Save (15) oder verliert einen Punkt Stärke durch die Alterungsbeschleunigung der Klinge. Nur magische Gegenstände von +3 oder höher, oder Gegenstände welche aus natürlichem Stein geschaffen sind, sind immun.