Notizen: Geht ruhig durchs leben, aber im Kampf ein Wirbelwind.

also kleines kind wollte er lieber malen (siehe Portrait) und so nannte man ihn früher ??? … angriff von ??? … hörte man nur noch ein Winseln und Bellen der Angreifer durch den ganzen Wald. → Hollowbark

Sali Rico, cool das sich eine mal dehinder setzt. Viellicht chan ich der no de eint oder ander Hiiwis geh. ich bin vo Hollow - Ausgehöhlt und Bark - Borke (Rinde) usgange. aber wenns um bälle und winsle gaht den e idee… em.. Gnoll oder Wölf?
– hihi, ich weiss, das du anderst denkt gha hesch, det isch mer nur gat so nüt gschieds in sinn cho.. muess mal no luege, chunt drufa wie sich mini „Gschicht“ vom Atonga entwicklet ;) und a wölf hani au denkt. gnoll isch no e gueti idee ;)

Der kleine Atonga kam vor gut 18 Jahren zur Welt und war das fünfte und letzte Kind seines Vaters Morindu Fishcatcher. Das letzte Kind weil, der Vater ein paar Tage nach der Geburt beim fischen von einem Krokolisk verspeisst wurde. … Als Atonga das erste mal die Geschichte, wie sein Vater gestorben war, hörte, schwor er sich, niemals zu lange am selben Ort zu fischen. Da für ihn als Kind das bemalden von Höhlenwänden und Bäumen sowieso viel spannender war, fiel im das einhalten des Versprechens nicht schwer. Daraus entstand dann auch sein erstes Portrait (siehe Bild). Er beschäftigte sich sogar so sehr mit dem Malen, dass seine Mutter schon glaubte er würde nie den Weg des Kriegers einschlagen. Man nannte ihn auch bald einmal Atonga Selfpainter, so ergab es sich, das er von vielen Trollkindern nur verspottet wurde.

In seien jungen Jahren …