rpg:warcraft:atonga
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===== Charakter ===== | ===== Charakter ===== | ||
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- | Notizen: Geht ruhig durchs leben, aber im Kampf ein Wirbelwind. | + | Atonga, ein gemütliches Wesen, würde wohl jedes nicht-Troll Wesen sagen würde, dass ihn noch nicht lange kennt. Kommt es jedoch zu einem Kampf, kommt sein Geschick mit seinen Äxten zum Vorschein. |
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+ | Doch auch unter Trollen ist er eher ein Stillertyp, was einem vielleicht nicht einmal wundert wenn man seine Kindheit betrachtet. Wer will schon mit einem Troll reden, der nur Wände mit seinen Finger bemalt. Aber als Atonga endlich seinen richtigen Namen gefunden hatte: **Hollowbark**, | ||
==== Über Orks ==== | ==== Über Orks ==== | ||
- | ... grün, grau, braun... unappetitlich... | + | In zwischen ist er seit einigen Jahren mit den [[Orks]] unterwegs und hat sich schon gut an die sehr rauen Sitten der Grünhäuter gewöhnt. Besonders die [[Orks]], welche sich in [[abenteuer|Krors Trupp]] befinden sind in zwischen zu guten Freunden geworden und er würde sie nicht einmal gegen Trolle eintauschen. |
- | ===== Geschichte ===== | + | Ein Gedanke der Atonga |
- | ==== Der Anfang von Atonga | + | |
- | Der kleine Atonga kam vor gut 18 Jahren zur Welt und war das fünfte und letzte Kind seines Vaters **Morindu Fishcatcher**. Das letzte Kind weil, der Vater ein paar Tage nach der Geburt beim fischen von einem [[Krokolisk]] verspeist wurde. ... Als Atonga das erste Mal die Geschichte, | + | |
+ | In den Truppenlagern der [[Orks]] fühlt sich Atonga zwar immer noch nicht zuhause, aber er gab sich damit zufrieden. Es macht ihm sogar Spass zwischendurch von einem [[Orks|Ork]] herausgefordert zu werden. Meistens sind es sowieso nur solche [[Orks]] die sich beweisen wollen und nichts in der Birne haben. | ||
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+ | ===== Geschichte ===== | ||
+ | ==== Der Anfang von Atonga ==== | ||
+ | Der kleine **Atonga** kam vor gut 18 Jahren zur Welt und war das fünfte und letzte Kind seines Vaters **Morindu Fishcatcher**. Das letzte Kind weil, der Vater ein paar Tage nach der Geburt beim fischen von einem [[Krokolisk]] verspeist wurde. ¨... Als Atonga das erste Mal die Geschichte, wie sein Vater gestorben war, hörte, schwor er sich, niemals zu lange am selben Ort zu fischen. Und da für ihn als Kind das bemalten von Höhlenwänden und Bäumen sowieso viel spannender war, fiel im das einhalten des Versprechens nicht schwer. Daraus entstand dann auch sein erstes Portrait (siehe Bild). Er beschäftigte sich sogar so sehr mit dem Malen, dass seine Mutter **Hadura** schon glaubte er würde nie den Weg des Kriegers einschlagen. So nannte man ihn auch bald einmal **Atonga Selfpainter** und er erntete den Spott anderer [[Trolle|Trollkinder]]. | ||
==== In seinen jungen Jahren ... ==== | ==== In seinen jungen Jahren ... ==== | ||
- | ... packte auch Atonga das Jagdfieber und er lernte wie man die Axt schwingt und wirft oder mit dem Bogen schiesst. Von gleichaltrigen Trolls wurde er zwar immer noch nicht respektiert, | + | ... packte auch Atonga das Jagdfieber und er lernte wie man die Axt schwingt und wirft oder mit dem Bogen schiesst. Von gleichaltrigen |
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- | Atonga hatte in zwischen sein fünfzehntes Lebensjahr erreicht, aber führte immer noch ein Leben im Schatten seiner Jagdkumpanen. Diese hatten zwar seine Stärke und Jagdfähigkeiten erkannt, hätten es jedoch nie öffentlich bekannt gegeben. Sie wollten nicht auch zum Gespött im Darkwatch Stamm werden. | + | |
+ | Atonga hatte in zwischen sein fünfzehntes Lebensjahr erreicht, aber führte immer noch ein Leben im Schatten seiner Jagdkumpanen. Diese hatten zwar seine Stärke und Jagdfähigkeiten erkannt, hätten es jedoch nie öffentlich bekannt gegeben. Sie wollten nicht auch zum Gespött im **Darkwatch Stamm** werden. | ||
==== Überraschungsangriff ==== | ==== Überraschungsangriff ==== | ||
- | Leider war das Leben für die Trolle nicht so friedlich wie es den Anschein hatte. Immer wieder gab es Scharmützel mit anderen Stämmen oder wilde Tiere griffen die Jagdgruppen oder das Dorf an. So kam es wie es kommen musste, es gab wieder einen Angriff. Damals stürmte ein grosses Rudel Wölfe ins Dorf. Diese zerfleischten alles was sich bewegte. Im ganzen Dorf brach Panik aus. Leider waren genau zu jenem Zeitpunk viele Krieger ausserhalb des Dorfes oder damit beschäftigt den Abend mit Rauchen zu geniessen. So waren die verbliebenen Krieger benebelt vom Rauch und bemerkten viel zu spät was los war. | + | Leider war das Leben für die [[Trolle]] nicht so friedlich wie es den Anschein hatte. Immer wieder gab es Scharmützel mit anderen Stämmen oder wilde Tiere griffen die Jagdgruppen oder das Dorf an. So kam es wie es kommen musste, es gab wieder einen Angriff. Damals stürmte ein grosses Rudel Wölfe ins Dorf. Diese zerfleischten alles was sich bewegte. Im ganzen Dorf brach Panik aus. Leider waren genau zu jenem Zeitpunk viele Krieger ausserhalb des Dorfes oder damit beschäftigt den Abend mit Rauchen zu geniessen. So waren die verbliebenen Krieger benebelt vom Rauch und bemerkten viel zu spät was los war. Atonga jedoch wurde an diesem Abend abkommandiert die Beute von diesem Tag zu pökeln |
- | Atonga jedoch wurde an diesem Abend abkommandiert die Beute von diesem Tag zupökeln | + | |
==== Alle gegen Einen ==== | ==== Alle gegen Einen ==== | ||
- | Atonga brüllte seine Wut hinaus und stürzte sich auf den nächsten Wolf. In der Zwischenzeit kamen noch die benebelten Krieger hinzu, welche noch immer nicht richtig registriert hatten, was eigentlich los war. Doch sie hatten keine Chance gegen die flinken und starken Wölfe und wurden regelrecht zerfleischt. Auch Atonga dachte damals, dies sei sein Ende. Er blutete schon aus unzähligen Wunden und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Atonga wehrte sich mit allen Kräften, da er dem Dorf mehr Zeit verschaffen wollte, lockte er die Wölfe in Richtung der Vorrathöhle. | + | Atonga brüllte seine Wut hinaus und stürzte sich auf den nächsten Wolf. In der Zwischenzeit kamen noch die benebelten Krieger hinzu, welche noch immer nicht richtig registriert hatten, was eigentlich los war. Doch sie hatten keine Chance gegen die flinken und starken Wölfe und wurden regelrecht zerfleischt. Auch Atonga dachte damals, dies sei sein Ende. Er blutete schon aus unzähligen Wunden und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Atonga wehrte sich mit allen Kräften, da er dem Dorf mehr Zeit verschaffen wollte, lockte er die Wölfe in Richtung der Vorratshöhle. |
- | Die Wölfe schienen zu merken, dass vom wilden Atonga die grösste Gefahr ausging. Und sie sammelten sich um ihn in die Enge zu treiben. In einem Moment, als die Wölfe mit ihren Bissattacken | + | Die Wölfe schienen zu merken, dass vom wilden Atonga die grösste Gefahr ausging. Und sie sammelten sich um ihn in die Enge zu treiben. In einem Moment, als die Wölfe mit ihren Bissen |
Von Aussen hörte man nur noch, das Bellen und Heulen der Wölfe und zwischen durch wie Atonga einen Schmerzensschrei ausstiess. Die überleben Trolle, befürchten schon, dass die Wölfe jeden Moment aus der Höhle sprangen und sie ebenfalls zerfleischt werden würden. Doch, es schleppte sich nur ein einzelner Wolf aus der Höhle und nach wenigen Metern brach er zusammen. Dann war es still. Keiner wagte es, irgendetwas zu sagen. Alle starrten nur gebahnt auf den Höhleneingang. | Von Aussen hörte man nur noch, das Bellen und Heulen der Wölfe und zwischen durch wie Atonga einen Schmerzensschrei ausstiess. Die überleben Trolle, befürchten schon, dass die Wölfe jeden Moment aus der Höhle sprangen und sie ebenfalls zerfleischt werden würden. Doch, es schleppte sich nur ein einzelner Wolf aus der Höhle und nach wenigen Metern brach er zusammen. Dann war es still. Keiner wagte es, irgendetwas zu sagen. Alle starrten nur gebahnt auf den Höhleneingang. | ||
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==== Und sein Name ist ... ==== | ==== Und sein Name ist ... ==== | ||
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Zuerst hörte man nur das Kratzen von Stein auf Stein. Dann langsam schälte sich Atonga aus dem Dunkeln der Höhle. Er stützte sich noch auf die Steinaxt, doch mit jedem Schritt, schlossen sich seine Wunden weiter und als vor den nun versammelten Trollen stand, konnte er wieder aufrecht gehen. Man sah nur noch am Blut mit dem er am ganze Körper bedeckt war, wie brutal der Kampf in der Höhle gewesen sein muss. | Zuerst hörte man nur das Kratzen von Stein auf Stein. Dann langsam schälte sich Atonga aus dem Dunkeln der Höhle. Er stützte sich noch auf die Steinaxt, doch mit jedem Schritt, schlossen sich seine Wunden weiter und als vor den nun versammelten Trollen stand, konnte er wieder aufrecht gehen. Man sah nur noch am Blut mit dem er am ganze Körper bedeckt war, wie brutal der Kampf in der Höhle gewesen sein muss. | ||
- | ... **Atonga Hollowbark**. | + | Ab diesem Moment, hatte er endlich den verdienten Respekt des ganzen Dorfes. Niemand mehr, nannte ihn Selfpainter, |
==== Erholung ==== | ==== Erholung ==== | ||
Ein Jahr verging. Atonga hatte sich schon lange von den Verletzungen erholt. Auch wenn ihn noch ein paar Tage lang nach dem Kampf die Knochen schmerzten. Aber er war zufrieden mit seinem Leben. Er hielt sich immer noch, eher im Hintergrund, | Ein Jahr verging. Atonga hatte sich schon lange von den Verletzungen erholt. Auch wenn ihn noch ein paar Tage lang nach dem Kampf die Knochen schmerzten. Aber er war zufrieden mit seinem Leben. Er hielt sich immer noch, eher im Hintergrund, | ||
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==== Die grünen Unbekannten ==== | ==== Die grünen Unbekannten ==== | ||
- | Also Atonga von seiner letzten Jagd zurück kam, war das ganz Dorf in Aufruhr. Doch nicht etwa wegen Atonga. Sondern | + | Also Atonga |
- | Auch Atonga | + | |
+ | Kurz darauf kam das **Heiligtum** ins Dorf. Sofort gingen alle Trolle in die Knie. Jeder zeigte seine Ergebenheit vor dem grossen Uralten-Troll. Das **Heiligtum** sprach mit dem Anführer, aber sie redeten | ||
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+ | Kurze Zeit später wurde Atonga ausgewählt den Trupp zu führen und den Spuren der [[Orks]] zu folgen. Schnell waren dies gefunden, besonders da die [[Orks]] noch grösseren Spuren folgten. Leider konnte niemand herausfinden was dies für Spuren waren, aber es machte die Verfolgung noch um einiges einfacher. | ||
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+ | Nach einem Tag waren die [[Orks]] schon wieder gefunden. Sie hatten gerade ein Nachtlager aufgeschlagen. **Jujuraga** wollte dies selbst übernehmen und trat auf die Lichtung. Bald folgte ihm auch das Heiligtum. Atonga und die restlichen Trolle blieben im Hintergrund und hörten zu. Der [[Orks|Ork]] mit dem [[Kror|verbrannten Gesicht]] gefiel Atonga überhaupt nicht, er hatte einen Wahnpilz, jeder wusste doch, dass dabei das Hirn schrumpft. Aber das Heiligtum schickte die Trolle trotzdem zum Orakel. Am nächsten Morgen machten sich die [[Orks]] [[weisheiten_der_tiefe# | ||
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+ | ==== Trolle und Orks ==== | ||
+ | Am Abend waren sie wieder da, die [[Orks]]. In der Zwischenzeit hatte das **Heiligtum** Atonga aufgeklärt was er als nächstes tun muss. Atonga wurde mit zwei seiner Freunde, mit den Orks mitgeschickt. Sie sollen den Orks helfen diese Griselda zu finden. Zuerst gefiel Atonga die Idee überhaupt nicht, aber nach einiger Überlegungen wurde ihm klar, dass dies ganz interessant werden konnte. Vielleicht konnte er sogar noch ein paar Skalpe erbeuten. Und wie sich herausstellen würde, war der verbrannte Ork gar nicht so schlimm wie es der erste Eindruck prophezeite. | ||
+ | So machten sich die [[Trolle]] und [[Orks]] am nächsten Morgen [[auf_griseldas_faehrte|auf den Weg durch den Dschungel]] ... | ||
+ | (Weiter geht’s mit: [[auf_griseldas_faehrte|Auf Griseldas Fährte]]) |
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