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rpg:warcraft:manaquelle

Inhaltsverzeichnis

Manaquelle

Orte

Ähnlich wie die Lebensquellen sehr seltenes und rätselhaftes Phänomen. Weitaus selten sind sie, die Orte an denen die Vegetation grösser und stärker und vor allem bunter wuchert als sonst wo auf Azeroth. Die Fauna wirkt wesentlich kräftiger und die meisten der hier gefundenen Tiere weisen die eine oder andere Abweichung von den normalen Artgenossen auf. In der Mitte all dieser veränderten Pflanzen und Tiere sprudelt wie auch bei der Lebensquelle eine Quelle, jedoch ist ihr Wasser von violetter Farbe. Betreffend der Herkunft sind liegen sich die Magier und die Weisen der Nachtelfen schon lange in den Haaren. Während die Magier der festen Überzeugung sind das die Quellen aus der Elementarebene mit Energie versorgt werden, halten die Nachtelfen an der Meinung fest, die Quellen sind heruntergefallene Tropfen aus der von tausenden von Jahren explodierten Quelle der Ewigkeit. Die Tropfentheorie der Nachtelfen erhält jedoch einen empfindlichen Schlag, betrachtet man die Korruption des Sonnenbrunnen's der Hochelfen. Dieser wurde aus den Wassern der Quelle der Ewigkeit geschaffen und während des dritten Krieges durch die Geissel korrumpiert.

Wirkung

Wie auch die Lebensquellen haben die Manaquellen eine klare und starke Wirkung auf ihre Umwelt. Im Gegensatz zu den Lebensquellen sind diese jedoch für die meisten nicht unmittelbar spürbar. Benützer von arkaner und diviner Magie jedoch können die klare Macht fühlen die von solchen Quellen ausgehen. Stehen sie in der Nähe, fühlen sie wie ihre Konzentrationsfähigkeit steigt und ihre Verbindung zu Geistern oder den arkanen Quellen gestärkt wird. Trinken sie sogar von der Quelle fühlen sie wie ihre Kräfte steigen und sich ihr Körper oder ihr Geist mit Energie anfüllt bis sie ein vibrieren verspüren. Sie können nach dem trinken wieder wesentlich mehr Magie lenken als vorher.

Korruption

Glücklicherweise ist noch keine Manaquelle der Korruption durch die Dämonen anheim gefallen. So zumindest hat es den Anschein. Die Dämonen scheinen die Energien welche aus dem Manaquellen treten als Futter zu betrachten und neigen dazu, vermehrt die Nähe zu solch speziellen Orten zu suchen. Es ist somit nicht verwunderlich, das sie die Manaquellen unverändert lassen.

Die Korruption der einzelnen Abspaltungen der Quelle der Ewigkeit durch die Geissel werden hierbei nicht genauer betrachtet. Schliesslich sind die Gelehrten, allen voran die Magier, der festen Überzeugung, das die Manaquellen und die Quelle der Ewigkeit nicht den gleichen Ursprung haben.

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