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rpg:warcraft:lebensquelle

Inhaltsverzeichnis

Lebensquelle

Siehe auch :

Orte

An einigen Stellen auf Azeroth ist die Natur vollkommen im Einklang mit der Umwelt. Die Tiere in der Nähe solcher Orte sehen gesunder aus als sonst, die Pflanzen haben ein satteres Grün und grössere Blüten und in mitten der Eintracht sprudelt eine kleine Quelle kristallklaren Wassers. Diese Orte nennt man Lebensquellen. Warum sie existieren, oder ob zuerst der Ort und dann die Quelle entstehen ist unbekannt. Meist sind sie nur von zeitlich begrenzter Dauer, einige sprudeln Monate, gar Jahrelang, andere versiegen und verschwinden bereits schon nach Tagen oder Wochen. Auf irgendeine Weise, so vermuten die Gelehrten und die Druiden, sind diese seltenen Orte mit dem Smaragdgrünen Traum verbunden und beziehen ihre reine Energie direkt aus den unberührten Weiten Ysera's Reich.

Wirkung

Trotz allen Unklarheiten betreffend der Beschaffenheit, Dauer und Herkunft solcher Quellen, ist eines klar. Wer sich in ihrer Nähe aufhält fühlt sich besser und unbeschwerter. Alltagssorgen werden gemildert und man fühlt sich glücklicher. Wer von dem kristallklaren Wasser trinkt wird erstaunt sein. Körperliche Verwundungen werden geheilt und langjährige Gebrechen gemildert. Klar, es gibt Grenzen die auch solche Quellen nicht überschreiten können. Amputierte Glieder und tödliche Verletzungen, aber auch schwere Seuchen und altersbedingte Probleme scheinen nicht von den Quellen beeinflusst werden zu können.

Korruption

Bisher gibt es nur wenige Quellen die durch den Einfluss der Brennenden Legion und deren Dämonen korrumpiert worden sind. Diese Orte sollte man meiden, scheinen sie zwar die dämonische Macht auf den Trinker übergehen zu lassen, aber auch deren Blut- und Zerstörungslust. Das Land um jene Quellen scheint verdreht und krank zu sein und nur selten zeigen sich Tiere an den Wassern. Die bekannteste korrumpierte Quelle stand am Rande Felwoods und wurde von Mannoroth's Blut verschmutzt. Glücklicherweise ist diese Quelle nach dem Tod des Pit Lords versiegt und stellt zumindest im Moment keine weitere Bedrohung dar.

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