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rpg:warcraft:ashenvale_forest

Ashenvale Forest

Geschichte

Ashenvale ist eine weit reichende urtümliche Wildnis welche lange an die Bestien und die Wildheit der Natur übergeben wurde. Die Nachtelfen die auf Kalimdor nach dem Kataklysmus siedelten, machten jagt auf die Tiere in Ashenvale, siedelten jedoch niemals innerhalb seiner Grenzen. Als die Brennende Legion im dritten Krieg einfiel, stoppten die Nachtelfen die Jagt und begannen mit dem Kampf gegen die Dämonen. Die fehlende Jagt erlaubte es vielen Kreaturen zu leben und sich in den Weiten der Wälder auszubreiten. So wuchsen die Gefahren für jene die es wagen, den Wald zu betreten.

Geografie

Ashenvale Forest verläuft in einem grossen Bogen südlich um den Berg Hyjal, mit dem Stonetalon Gebirge südwestlich und den Barrens direkt südlich. Die zerstörten Lande von Azshara verlaufen auf der anderen Seite des Flusses im Osten.

Ashenvale ist ein alter Wald dessen Wachstum lange von den sterblichen Rassen unberührt verlief. Das Wetter ist angenehm mild, obwohl es beinahe konstant regnet. Die Bäume so alt und dick gewachsen, das nur kleine Rinnsale durch das dichte Blätterdach dringen.

Der Wald verwilderte immer mehr als er, nach dem Beginn des dritten Krieges, sich selber überlassen wurde. Jegliche Strassen durch das Gehölz sind überwuchert, einige sogar unpassierbar. Auf der anderen Seite wachsen die Wildpfade, da sie immer öfters von Tieren genutzt werden welche in den Schatten der grossen Bäume in Zahl und Grösse wachsen. Jene die durch Ashenvale reisen werden sollten in weiser Voraussicht die Waffen bereit halten.

Bewohner

Zusätzlich zu den Bären und den Grosskatzen welche die dichten Waldländer durchstreifen, streifen gigantische, schnabelgesichtige Wildkin durch den ganzen Ashenvale. Bösartige Harpien sind bekannt dafür das sie grosse Nester in den höchsten Wipfeln bauen. Sie jagen im Morgengrauen und der Abenddämmerung, wenn das Licht durch das Blätterdach scheint und den Wald in eine verwirrende Masse an wandelnder Schatten verwandelt. Uralte, fühlende Bäume welche als Wächter über den Wald hüten, bewegen sich auch durch den Ashenvale.

Ashenvale ist unter dem Schutz der Uralten und den Wächtern der Nachtelfen. Keiner der beiden hat bisher eine Gemeinschaft innerhalb des Waldes aufgebaut, sie bevorzugen, die weitläufigen Waldländer sich selber zu überlassen. Reisende durch das Waldland sollten diese Mächte mit Respekt behandeln, vor allem wenn sie ihr Ziel heil erreichen wollen.

Die Uralten und die Wächter der Nachtelfen beschützen Ashenvale mit Feuereifer und zahllosen Patrouillen. Jeder der den Wald bedroht, lebende Bäume fällt, Tiere wildert oder sich eines ähnlichen Verbrechens schuldig macht, trifft auf die urgewaltige Macht der Uralten und die tödlichen Pfeile der Wächter.

Die einzige vereinigte Nachtelfenpräsenz die in Ashenvale zu finden ist, ist eine zurückgezogen lebende Gruppe von Waldläufern. Die Farstriders benutzen das Gebiet und die anderen Bewohner Ashenvales als Training für ihre spezialisierten Fähigkeiten. Sie haben eine andere Meinung betreffend der Fremden in Ashenvale. Einige glauben, es sei ihre Aufgabe, Fremde willkommen zu heissen und sie sicher durch den Wald zu führen, so lange sie keine Bedrohung für den Wald darstellen. Andere sehen die Fremden als unwillkommene Eindringlinge welche zur südlichen Grenze eskortiert werden müssen. Dennoch, was auch immer die Meinung der Farstriders ist, sie beugen sich den Wünschen der Uralten und denen der Sentinels.

Es gibt wenig Grund den Wald zu erobern, da es dort keine Städte zu erobern und keine bekannten Schätze zu finden gibt doch die Waldläufer und die Uralten bleiben dennoch wachsam.

Interessante Gegenden

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