Ein Stück Goblin-Technik der besonderen Art. Die Agiferrations-Spirale wird in verschiedenen Grössen, je nach benötigter Kraft hergestellt. Sie dient als Übertragungskraftspeicher und wird mechanisch geladen. Je nach Maschine wird die Spirale manuell, mit grossen Winden und Hebeln, oder mittels bereits vorhandener Bewegungsenergie, z. B. eines Dampfmotors, aufgezogen. Meist wird sie als Sekundärantrieb oder Notkraftreserve genutzt, da sie alleine zu wenig Kraft freisetzt um ein grösseres Gewicht in Bewegung zu setzen. Ein weiterer Nachteil des Agiferrations-antriebs ist der enorme Platz den die Spirale als Energieträger einnimmt, denn je kleiner eine Spirale, desto kleiner ist auch die direkte Kraftübertragung. Vor allem in Zeiten als das Phlogiston noch als Experimentalstoff galt, war bei den meisten grösseren oder kleineren Gefährten ein zusätzlicher Agiferrations-Spiralantrieb Pflicht.